Die Ferienwohnung

Durch eine alte, typische Pariser Tür gelangen Sie in die Kurzzeitmiete im Marais. Vom Flur aus kommen Sie direkt in den Duschraum links. Die geräumige Duschkabine hat zwei verstellbare Duschköpfe, einen klassischen Schlauch und einen Duschkopf mit großem Durchmesser.

Am Ende des Flures, auch links, sind zwei Doppelzimmer und ein Badezimmer, das ebenfalls mit zwei Duschköpfen ausgestattet ist. Die zwei Zimmer haben eine romantische Atmosphäre, die sich perfekt zum Entspannen und Ausruhen eignet.

Rechts am Ende des Flures befindet sich der Wohnraum mit Küchenecke. Das Zimmer ist geräumig und offen und eignet sich daher perfekt für das Treffen mit Freunden. Die großen Sofas, die Sessel und der große Esstisch regen freundliche Gespräche an. Die komplett ausgestattete Küchenecke trennt das Wohnzimmer vom Flur und trägt damit zu der Harmonie des Raumes bei. Am Ende des Wohnzimmers finden Sie das dritte Schlafzimmer, das geräumig und bequem ist und ein großes Fenster hat.

Die Dekoration dieser Kurzzeitmiete im Marais ist modern. An den weißen Wänden sind die Gemälde und Objekte in kräftigen Farben der Blickfang. In den Schlafzimmern hingegen hängen schwarz-weiß Fotos von Blumen und Gras (von Steven N Meyers). Diese Bilder tragen zu einer raffinierten Einfachheit bei.

Der Schlafbereich & die Waschräume

Diese Kurzzeitmiete im Marais besteht aus:

• 1 Schlafzimmer mit zwei verstellbaren Einzelbetten (2 x 90 x 200 oder 180 x 200);
• 1 Schlafzimmer mit französischem Bett (160 x 200);
• 1 Schlafzimmer mit französischem Bett (160 x 200);
• 1 Doppelschlafcouch (160 x 200) im Wohnzimmer;
• 1 unabhängiges Badezimmer;
• 1 unabhängiges Badezimmer mit Toilette.

Die Umgebung

Diese Kurzzeitmiete im Marais ist von Straßen voller Geschichte umgeben. Der Bezirk selbst, der seit dem Mittelalter Marais heißt, hatte seinen Zenit im 17. Jahrhundert. Der Startpunkt dieses Viertels war der Bau des Place Royale im Jahr 1605. Die Aristokraten haben hier viele private Herrenhäuser gebaut, wie beispielsweise das Hotel Liberal-Bruant, daher war dies immer ein hochpreisiger Bezirk.

Ein weiteres Haus von damals ist das Hotel de Donon, das heute das Cognacq-Jay Museum beherbergt. Das Museum hat sich ganz dem 18. Jahrhundert verschrieben: Kunstwerke aus dieser Zeit, wie Bilder, Skulpturen, Dekorationsstücke und Möbel sowie kleine, dekorative antike Boxen – das alles finden Sie in diesem Museum. Die Sammlung des Museums beinhaltet auch die neueren Werke rund um die Originalsammlung von Ernest Cognacq und seiner Frau Marie-Louise Jaÿ – Gründer des Kaufhauses La Samaritaine.

Der Marais ist ebenfalls für seine Designer-Boutiquen bekannt: Nicht nur Mode wird hier angeboten, sondern auch andere Gebiete werden bedient. Beispielsweise finden Sie hier die junge französische Uhrmacherfirma Charlie Watch, die Uhren in Paris entwerfen und fertigen lassen - nur ein paar Schritte von der Kurzzeitmiete im Marais entfernt.

In der Rue des Archives ist auch der Parfümeur Etienne de Swardt ansässig. Nachdem er für eine große Parfümmarke arbeitete, hat er sein eigenes Unternehmen gegründet - die Parfümerie Etat libre d’Orange. Hier kann er seiner Kreativität rund um die originellen und einzigartigen Düfte freien Lauf lassen.

Unsere Einkaufstour setzen wir in der 41, rue de Bretagne beim Jean Paul Hévin Chocolatier fort. Seine Kreationen wurden bis nach Asien mit Preisen ausgezeichnet.

Köstlichkeiten, die auf Platten serviert werden, bekommen Sie im Sybaris Club. Hier gibt es auch ein jede Woche wechselndes Menü. Für den kleinen Hunger zwischendurch oder zum Mittagessen bieten sich die leckeren Sandwiches zum Mitnehmen an.

Zum Abendessen empfehlen wir Ihnen zwei Restaurants in der Nähe dieser Kurzzeitmiete im Marais. Eine Symphonie der rohen Gerichte (nicht ausschließlich) erleben sie im Raw. Hier bekommen Sie Carpaccio und Tartar, die wie Tapas zum Teilen serviert werden. Den Abend können Sie in der rue du Temple, im Social Square, einem Restaurant und einer Cocktailbar beenden. In einer modernen und entspannten Atmosphäre, werden jeden Tag von dem Barmann, der früher im Plaza Athénée und im Park Hyatt in Paris gearbeitet hat, neue Cocktails serviert. Sie können sich ebenso von der erfindungsreichen Küche verwöhnen lassen. Der Chefkoch hat bei Joël Robuchon sein Handwerk erlernt.